Heute Mittag hat eine Delegation der Landwirtinnen und Landwirte Lösungen zur brisanten Lage ihres Wirtschaftszweiges von HEIDEMARK eingefordert.
Geschäftsführender Gesellschafter Christopher Kalvelage und Geschäftsführer Wilhelm Friesdorf übergaben nicht nur ein Antwortschreiben, sondern standen den Landwirtinnen und Landwirten auf dem Werksgelände Rede und Antwort.
Dabei ging es um die existenzbedrohende Lage in der Landwirtschaft und der Forderung gemeinsam mit den Landwirten sowohl in der Politik als auch beim Handel Stellung zu beziehen, um kurzfristig mehr Geld auf die Höfe zu bringen.
HEIDEMARK stellt hierbei deutlich klar, dass die Firma sowohl den Landwirten als auch dem Handel verpflichtet ist und eine Verbesserung der Gesamtsituation nur gemeinsam zu erreichen sei. Christopher Kalvelage betonte an dieser Stelle, dass HEIDEMARK an neuen Produktkonzepten arbeite, die Tierhaltung in Deutschland maßgeblich mitgestalte und auch zukünftig weiterentwickeln wird, um attraktive Produkte für Verbraucher und vernünftige Preise für Landwirte realisieren zu können. Die Herkunftskennzeichnung spiele hierbei eine wesentliche Rolle. Nur damit sind wir in der Lage, den Verbrauchern qualitativ hochwertige Lebensmittel anzubieten, die entsprechend gekennzeichnet sind.