Aufgrund des neuesten COVID-19 Geschehens hinterfragen auch wir bei HEIDEMARK unsere bisherigen Maßnahmen nochmals kritisch. Das Krisenteam arbeitet derzeit an weiteren Konzepten zur Vermeidung der Ansteckung durch COVID 19.
Mit unseren aktuell getroffenen Maßnahmen sind wir derzeit gut aufgestellt.
Des Weiteren haben wir unsere Mitarbeiter proaktiv auf eigene Kosten auf COVID-19 testen lassen. Alle bei HEIDEMARK bisher durchgeführten Tests waren negativ.
Wir führen fortlaufend Tests bei unseren Mitarbeitern durch. Risikoorientiert, d.h. vor allem bei Rückkehrern aus Urlaub und Krankheit sowie mit einer entsprechenden Stichprobe in der Produktion. Damit können wir bei Bedarf Infektionsherde schnell identifizieren und handeln.
Zudem sensibilisieren wir unsere MitarbeiterInnen laufend und erhöhen unsere Selbstkontrollen.
Ausstieg Werkverträge
HEIDEMARK arbeitet bereits seit Jahren in Bezug auf seine Werksvertragspartner ausschließlich mit deutschen Arbeitsverhältnissen. Das bedeutet, dass alle Mitarbeiter nach deutschem Arbeitsrecht angestellt sind und somit den entsprechenden Verordnungen unterliegen.
Wir zahlen für unsere Mitarbeiter in der Produktion seit Längerem mehr als den gesetzlich festgelegten Mindestlohn. Wir sind überzeugt davon hierdurch qualifizierteres Personal akquirieren zu können und haben nachweislich eine geringere Fluktuationsrate.
Nichtsdestotrotz gibt es auch bei HEIDEMARK seit einiger Zeit Überlegungen die Mitarbeiter aus den Werkverträgen direkt ins Unternehmen zu integrieren. Hierdurch stärken wir den Zusammenhalt der Mitarbeiter noch mehr.
In diesen schwierigen Zeiten sind wir gefordert und nehmen unsere Verantwortung war. Jeder Mitarbeiter bei HEIDEMARK ist wichtig und sorgt dafür das täglich gute und frische Produkte in den Handel gelangen.